Biografin: "Herzogin Kate, die heimliche Strippenzieherin"

Biografin: "Herzogin Kate, die heimliche Strippenzieherin"
Laut einer königlichen Biografin soll Herzogin Kate hinter den Kulissen im Palast den Ton angeben.

Offiziell befindet sich Herzogin Kate nach der Geburt ihres dritten Kindes am 23. April derzeit in Karenz. Hinter den Kulissen soll die ehemalige Bürgerliche aber trotz Babypause tonangebend sein.

Kate "übernimmt hinter den Kulissen die Führung"

"Kate ist extrem pflichtbewusst", erzählte die Royals-Biografin Ingrid Seward gegenüber dem Magazin People. "Aber sie ist eine sehr starke Persönlichkeit und übernimmt hinter den Kulissen die Führung."

Auch, dass zur Taufe ihres jüngsten Kindes Louis am Montagnachmittag nur die engsten Familienmitglieder geladen waren und die Presse bei der Zeremonie nicht anwesend sein durfte, soll Kates Idee gewesen sein.

"Ich bin mir sicher, dass es Kates Einfluss war", so ein Palastinsider. "Ich bin mir sicher, dass sie maßgeblich daran beteiligt ist, dass innerhalb der Familie Verbindungen aufgebaut werden."

Selbst mit der Queen soll sich Williams Frau angelegt haben, um für ihre Kinder beruflich kürzer treten zu können.

"Kate fühlt sich elend wegen ihrer royalen Verpflichtungen. Sie ist am glücklichsten, wenn sie einfach nur Mutter sein kann und hat darum gebeten, dem Medienrummel künftig weniger ausgeliefert zu sein", hatte ein Freund vor der Geburt von Prinz Louis ausgeplaudert. "Die Monarchin war wütend darüber, dass die künftige Königin von England bei ihren Pflichten nachlassen will."

Doch Will soll sich gegen seine Großmutter aufgelehnt haben: "Er sagte ihr, dass Kate ihre öffentlichen Auftritte auf ein Minimum herunterschrauben will und dass er zu 100 Prozent hinter ihr steht."

Wie wichtig ihr die Familie ist, hatte Kate erst kürzlich selbst erzählt: "Miteinander eine schöne Zeit zu verbringen ist so ein wichtiger Aspekt des Familienlebens und für mich als Mutter. Es sind die einfachen Familienmomente, wie draußen mit den Kindern zu spielen, die ich schätze", hatte sie in einem Brief zur Unterstützung der Arbeit in Kinderhospizen erklärt.

Kommentare