Big Bang Theory: Warum die Serie wirklich enden musste

Big Bang Theory: Warum die Serie wirklich enden musste
In den USA lief das "Finale der Big Bang Theory" bereits im Mai, nun ist es auch hierzulande so weit.

ProSieben zeigt heute (20.15 Uhr), der ORF morgen die zwei letzten Folgen der Erfolgsserie "The Big Bang Theory". Über zwölf Staffeln hinweg wurden die Darsteller der Protagonisten rund um Sheldon, Leonard, Penny und Howard zu Stars. Und nun soll es gerade "Sheldon Cooper"-Darsteller Jim Parsons gewesen sein, der Mitschuld am Aus der Serie gehabt haben soll.

Big Bang Theory-Finale: Hat Jim Parsons Schuld?

Kritik wurde bereits seit mehren Staffeln laut: Die Luft sei raus, die Gesichte sei erzählt. Der wahre Grund soll aber ein anderer gewesen sein: So soll Parsons 2018 seinen Ausstieg geplant haben, der jedoch schlussendelich zur Folge hatte, dass die Serie komplett eingegestellt wurde, wie Deadline berichtet. Parsons soll in der Vergangenheit diverse Mal angedeutet haben, dass die zwöflte Staffel die letzte sei, die er drehen wird, und so sollte es schließlich auch kommen. So soll "The Big Bang Theory"- Produzent und Drehbuchautor Chuck Lorre die Entscheidung getroffen haben, die er damit begründet haben soll, lieber aufzuhören, als ohne Jim Parsons - oder Sheldon Cooper - weiterzumachen. Zudem berichet Deadline, dass mehrere Produzenten versucht hätten, Parsons umzustimmen - ohne Erfolg. Nachdem dessen Entscheidung endgültig war, soll für Lorre klar gewesen sein, die Serie zu beenden und nicht nach einer mitunter komplizierten Überarbeitung mit einer fehlenden Hauptfigur zu suchen.

Seine Rolle als Sheldon Cooper hat den 46-Jährigen nicht nur berühmt, sondern auch reich gemacht: So soll er laut einem Forbes-Bericht im Jahr 2018 26,5 Millionen Dollar verdient haben. Vier Emmys und einen Golden Globe gab es für seine Darbietung des genialen Wissenschaftlers mit den manchmal mangelhaften sozialen Kompetenzen obendrauf.

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