"Besorgniserregend": Experten äußern sich zu Meghans und Harrys Liebe

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Bei einem Auftritt von Meghan und Harry haben zwei Adels-Experten genauer hingesehen - die Liebe der beiden Royals sei laut ihnen "erdrückend".

Die Beziehung von Prinz Harry und Herzogin Meghan hatte schon in der Vergangenheit für viel Aufmerksamkeit und für viele Schlagzeilen gesorgt. Ein jüngster Auftritt der beiden brachte nun mal wieder zwei Royal-Experten dazu, sich mit ihren Meinungen zur Liebe der Sussexes zu äußern. Diesmal finden sich die beiden Mitglieder des Königshauses unter der Lupe von Prinzessin Dianas Ex-Butler Paul Burrell und der Körpersprachenexpertin Judi James wieder.

Butler von Diana: Meghans Liebe zu Harry ist "erdrückend"

Der Auftritt während des Polo-Spiels von Prinz Harry letzte Woche in Santa Barbara sorgte wieder für reichlich Wirbel. Nicht nur dass sich Herzogin Meghan in einem ungewohnt glamourösen Look präsentierte, erzeugte viel Gesprächsstoff. Auch das für Harry und sein Team angeblich eine Preisverleihung inszeniert wurde, damit die Sussexes interessantes Material für ihre Netflix-Serie bekommen, wurde nach der Veranstaltung behauptet. Laut Twitter-Nutzern hätte der Sohn von Prinz Charles nämlich beim Polo-Spiel nicht gewonnen, aber sich dennoch mit der Sieger-Trophäe auf dem Podest gezeigt.

Dianas Ex-Butler Paul Burrell und die Körpersprachenexpertin Judi James haben noch genauer hingesehen. Burrell beschreibt die Beziehung der Sussexes nun sogar als "besorgniserregend" und "traurig".

Im Interview mit dem britischen OK!-Magazin äußern sich die beiden Adels-Experten ausführlich zum Auftritt von Meghan und Harry und nehmen sich dabei kein Blatt vor den Mund. "Ich dachte, Meghan wäre dieser Hauch frischer Wind, der die königliche Familie modernisieren und alle fehlenden wichtigen Elemente mitbringen würde, aber was für eine Art Liebe ist das? Ich habe das Gefühl, dass sie aufgrund ihrer Körpersprache beim Polo erdrückend rüberkam", wettert Burrell.

Zudem fügt er hinzu: "Der Versuch, sein Leben wiederzubeleben, indem er in Santa Barbara Polo spielt, wird nicht ausreichen. Es ist nicht der Guards Polo Club in Windsor, wo jeder, mit dem er zur Schule ging, Polo spielt. Welche Kumpels wird er in Kalifornien finden? Er ist dort mit niemandem aufgewachsen."

Judi James ist dabei ähnlich kritischer Meinung. Durch einen Kuss zwischen Meghan und Harry analysiert die Körpersprache-Expertin das Verhalten der ehemaligen "Suits"-Darstellerin sogar als "extrem besitzergreifend und mütterlich". Worauf Burrel einhackt: "Ich glaube, die Leute haben die Tatsache übersehen, dass er eine 36-jährige Frau geheiratet hat. Das ist sehr bedeutsam, weil seine Mutter 36 Jahre alt war, als sie starb. Ich glaube, er suchte jemanden, der reif ist, um ihn zu führen. Er suchte keine Affäre. Ich glaube, er suchte nach jemandem, der es ernst meinte und ihn wieder auf den Weg bringen würde, den er verloren hatte, als seine Mutter starb. Sein Herz brach und niemand konnte es reparieren, bis Meghan kam. Meghan hat es repariert."

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