Klaus Eberhartinger spricht erstmals über seine junge Frau
Über Privates redet der ehemalige Frontmann der EAV Klaus Eberhartinger (71) eher ungern in der Öffentlichkeit. Bei Vera Russwurm macht er jetzt eine Ausnahme. In der Sendung "Vera" (3.12. um 21.20 Uhr auf ORF 2) spricht er jetzt über seine kenianische Frau.
"Ich sag immer, wir haben uns nicht g'sucht, aber wir haben uns g'funden - wir passen ganz gut zusammen! Wenn wir net zam' sind, geht uns was ab!"
Und so viel sei verraten: Seine Herzensdame ist jünger als sein Sohn Christoph (36). Wie erst vor einem Jahr bekannt wurde, ist Eberhartinger ja auch Vater einer sechsjährigen Tochter.
"Sie war nicht geplant, aber es ist ein Geschenk. Mit ihr streite ich auch auf Teufel komm raus, aber sie kann auch alles haben von mir. Da habe ich auch alles an Emotionalität nachgeholt und auch vieles gelernt. Da hab ich eine andere Position eingenommen und auch am eigenen Leib begriffen, was das für ein Job ist. Bist du narrisch. Was das Energie kostet, was das Zeit kostet. Kinder sind Energieräuber, Zeiträuber, Aufmerksamkeitsvampire", erzählte er damals im Podcast "Frauenfragen".
Auch sein Band-Kollege Thomas Spitzer (68) bekam ja im reiferen Alter noch einmal ein Kind.
Eberhartingers Tocher genießt auf jeden Fall viel mehr Aufmerksamkeit von ihm als sein Sohn im Kindesalter.
"Also beim Christoph war ich natürlich lang nicht so eingebunden wie bei meiner 6-jährigen Tochter heute. Ich war ja so gut wie nie da, weil ich so viel mit der EAV unterwegs war. Aber natürlich hab ich ihn auch mit meiner Gegenwart gepeinigt! Ich hab ihn zum Beispiel zum Skifahren gezwungen - im Nachhinein ist er froh darüber."
Eberhartinger wohnt mit Frau und Kind in Kenia in einem Haus direkt am Meer. "Am schönsten Strand Afrikas", wie er erzählt. Nur wenige Kilometer von seinem ehemaligen Bandkollegen Thomas Spitzer entfernt.
Heutzustage beschäftigt sich Christoph als Gamer hautptsächlich mit Computerspielen, was den Papa nicht ganz glücklich macht, wie man heraushört. "Als seriös würd' ich ihn nicht bezeichnen, aber er kann ziemlich fokussiert Business machen", lachte der Moderator.
Seine eigene Kindheit bezeichnet er als "grausam. Ich bin ja in einer Zeit aufgewachsen mit autoritärem Schulsystem. Da hast ned nur das Staberl kriegt, wenn was ned passt hat, da hat's auch noch Watschn gegeben. Und als Linkshänder wurde mir der linke Arm auf den Rücken gebunden, das war die böse Hand!"
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