Drogenkontrolle: Lucas Fendrich ortet Polizei-Schikane

Drogenkontrolle: Lucas Fendrich ortet Polizei-Schikane
Der Musiker Lucas Fendrich empört sich über eine nächtliche Verkehrskontrolle, die bei ihm durchgeführt wurde. Er sieht darin eine Schikane aufgrund seines Familiennamens.

Lucas Fendrich, der Sohn von Rainhard Fendrich, musste sich am Wochenende in der Wiener Innenstadt einer Verkehrskontrolle unterziehen. Dies passte dem Promi-Sohn gar nicht. Er ortete eine Schikane der Polizei aufgrund seines Familiennamens - und machte sich auf Instagram Luft über seinen Ärger. 

Obwohl Fendrich beim Alkohol-Test angeblich unter dem Grenzwert lag, wollten die Beamten laut einem Bericht der Kronen Zeitung wissen, ob Suchtgift mit im Spiel war.

"Auto-Durchsuchung wegen Drogen, nichts gefunden. Trotzdem aufs Revier pissen, begleitet von sieben Cops, zwei mit aufs Klo", schrieb der Musiker laut dem Bericht auf Instagram. Aber auch dieser Test soll negativ verlaufen sein und Fendrich konnte wieder gehen. 

Zweiter Polizeivorfall diesen Monat 

Der Musiker sei für eine Stellungnahme nicht zur Verfügung gestanden, dies ließ er gleich vorab in dem Posting wissen. Die Amtshandlung soll rund eineinhalb Stunden gedauert haben. "Nur weil mein Name Fendrich ist... Ich hätte einfach I am from Austria singen sollen", schrieb der 36-Jährige. 

Erst kürzlich war Fendrich laut einem Bericht von heute.at von der Polizei gestoppt worden und musste 30 Euro zahlen. Der Grund damals: Der Musiker war falsch angeschnallt. 

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