Aus gutem Grund getrennt: Brian Austin Green über schwieriges Co-Parenting mit Fox

Meghan Fox ist heute mit Rapper Machine Gun Kelly liiert, war in der Vergangenheit aber mit Brian Austin Green verheiratet, den sie 2004 im Alter von 18 Jahren kennengelernt hatte. Bis zu ihrem 30. Lebensjahr war sie mit ihm zusammen. Das Ex-Paar führte eine turbulente On-Off-Beziehung, aus der drei Söhne hervorgingen.

Im Mai 2020 hatte Green bekannt gegeben, dass er und Fox sich nach fast zehn Jahren Ehe endgültig getrennt hatten. Fox reichte im November 2020 (zum zweiten Mal) die Scheidung ein, die 2021 offiziell vollzogen wurde. 

Seine Kinder versucht das Ex-Paar trotz Ehe-Aus nach bestem Wissen und Gewissen weiterhin gemeinsam zu erziehen. Was, wie Green jetzt in einem Interview andeutete, nicht immer einfach ist.

Brian Austin Green: Man ist aus gutem Grund getrennt

Brian Austin Green, der mit Fox die Söhne Noah (11), Bodhi (10) und Journey (7) teilt, sprach mit E! News über das Co-Parenting mit seiner Ex-Frau.

Dabei stellte der ehemalige "Beverly Hils, 90210"-Star klar, dass seine Kinder immer obersten Priorität in seinem Leben seien. 

Auf die Frage nach seiner Herangehensweise an die gemeinsame Erziehung sagte der Schauspieler: "Das Wichtigste ist, immer sicherzustellen, dass sich alles um die Erfahrung der Kinder dreht."

In Bezug auf seine Ex-Frau habe er in den vergangenen Jahren aber einige wichtige Lektionen gelernt. Green erklärte: "Du bist aus einem bestimmten Grund von der Person getrennt, von der du getrennt bist. Weil ihr nicht miteinander ausgekommen seid."

"Du kannst nicht erwarten, dass du dann mit der Erziehung eurer Kinder besser zurechtkommst", fügte er hinzu.

Green erklärte weiter, dass getrennt lebende Eltern das Wohlergehen ihrer Kinder trotz des Endes ihrer gescheiterten Liebesbeziehung an erste Stelle setzen sollten. "Du musst dich also entscheiden. Okay, es geht nicht mehr darum, dass wir miteinander auskommen. Es geht darum, dass wir gemeinsam Eltern sind, was eine völlig andere Situation ist."

Der Schauspieler gab auch an, dass eine Trennung unweigerlich Auswirkungen auf die Kinder hat. Auf unnötige Streitigkeiten mit Fox lässt sich der Schauspieler daher mittlerweile nicht mehr ein. Er habe gelernt, "seine Schlachten zu wählen".