Schwarzenegger über die Zukunft von Amerika
Der Wirbel um das neue Staatsoberhaupt der USA hin oder her: Auf die Zukunft seiner Wahlheimat Amerika angesprochen, gab sich
Arnie: "Amerikaner beschweren sich nicht, sie handeln"
Schwarzenegger ist 1968 in die USA ausgewandert und hat seitdem so manch Krise miterlebt: Ob Vietnam-Krieg, Watergate-Skandal oder Wirtschaftskrise – "eine Sache, auf die man sich bei Amerika verlassen kann, ist, dass, auch wenn es oft schon hingefallen ist – wie wir alle es schon mal sind: Es schüttelt sich ab, steht auf und macht weiter", sagte der 69-Jährige.
"Und das ist der Grund, warum es eine Gewinner-Nation ist. Das ist, warum es das Land Nummer eins in der Welt ist."
Der "Terminator"-Star kenne jede Menge Leute, die nach wie vor nach Amerika auswandern wollen und meint auch zu wissen, warum: "Das ist das tollste Land. Und ja, wir machen gerade einige Schwierigkeiten durch, wie schon in der Vergangenheit. Aber ich kann versprechen, dass wir unseren Weg da raus finden werden."
"Und der Grund, warum ich das weiß, ist, weil die Amerikaner nicht nur vor dem Fernseher sitzen und sich beschweren - sondern rausgehen und etwas tun", behauptete die "Steirische Eiche".
Ob Proteste um
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