Alberts offenes Geständnis über strenge Kindheit unter Grace Kelly und Rainier III.
© APA/AFP/POOL/ERIC GAILLARD
Sein Vater Rainier III. von Monaco soll wesentlich strenger gewesen sein, als seine Mutter Grace Kelly, verriet Albert II. .
Albert Alexandre Louis Pierre Rainier Grimaldi ist das zweitälteste der drei Kinder von Rainier III. von Monaco und Gracia Patricia von Monaco. Seit dem Tod seines Vaters am 6. April 2005 ist er der regierende Fürst von Monaco und Oberhaupt der Familie Grimaldi. Wie jedes royale Kind erlebte Albert eine ungewöhnliche Erziehung, wie streng diese war, verriet er einmal in einem Interview.
Albert: Fürst Rainier "konnte die Stimme erheben"
Im Jahr 2020 erhielt die BBC vollständigen Zugang zu Monaco und seinen königlichen Palästen und produzierte aus den Aufnahmen die Dokumentarserie "Inside Monaco: Playground of the Rich". Albert lud die Film-Crew in den Fürstenpalast ein, damit diese dokumentieren konnte, wie er lebt und arbeitet.
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Dabei gab der zweifache Vater auch einen Einblick in die Geschichte der Familie. In einer offenen Szene fragte der Regisseur des Dokumentarfilms, Michael Waldman, den Fürsten, ob seine Mutter als ehemaliger Hollywoodstar streng gewesen sei.
"Ich denke, sie war fair, aber ich denke, sie war toleranter als unser Vater", plauderte Albert dann aus. Fehltritte hätten sich er und seine beiden Schwestern Caroline und Stephanie daher kaum geleistet. "Wir haben uns so verhalten, als wüssten wir, dass er zuschaut", sagte Albert über den strengen Erziehungsstil seines Vaters.
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"Er hatte Möglichkeiten, seine Stimme zu erheben, was für einen Sechs-, Sieben-, Acht-, Neun-, Zehnjährigen – sogar für einen 21-Jährigen – beeindruckend war", erzählte der Fürst.
Albert von Monaco war gerade 24 Jahre alt, als seine Mutter Grace Kelly starb. Nach dem Tod seines Vaters wurde er 2005 Fürst von Monaco. Mit seiner Ehefrau Charlène hat er die Zwillinge Gabriella und Jacques.
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