Camilla: Die größte Sorge ihres Sohnes Tom nach dem Tod von Queen Elizabeth

Queen Camilla
Einst als Nebenbuhlerin der äußert beliebten Prinzessin Diana verhasst, genießt Camilla inzwischen in großen Teilen der britischen Bevölkerung Respekt.

Sara Parker Bowles hat verraten, der ihr Ex-Mann Tom - der Sohn von Queen Camilla - besorgt war, dass die britische Öffentlichkeit sie nach dem Tod von Queen Elizabeth II. erneut ablehnen würde. Das Gegenteil sei der Fall gewesen, sagte sie der Zeitung Times.

Ablehnung blieb aus

Camilla wurde mit dem Ableben Elizabeths im vergangenen September und der Thronbesteigung ihres Mannes zur Königsgemahlin. Anders als der Mann Elizabeths, Philip, der zeitlebens nur den Titel Prinzgemahl tragen durfte, nennt sie sich inzwischen Queen Camilla. Im Mai wurde sie an der Seite von Charles in der Westminster Abbey gekrönt.

Ex-Schwiegertochter: Camilla blieb tapfer

Einst als Nebenbuhlerin der äußert beliebten Prinzessin Diana verhasst, genießt Camilla inzwischen in großen Teilen der britischen Bevölkerung Respekt.

Lesen Sie hier mehr: Royal-Tour: Kates und Williams heimlicher Gast hielt sich den Kameras fern

"Camilla wurde einst überhaupt nicht akzeptiert", so Sara gegenüber der Times. "Sie hat nie darüber gesprochen. Sie war sehr mutig und hat sich nie beklagt."

Die Krönung sei ihr nicht leichtgefallen. "Camilla war wirklich sehr, sehr nervös. Sie wollte die Menschen um sich haben, die sie liebte. Charles war überhaupt nicht nervös. Aber Camilla musste es über sich ergehen lassen", so Sara. Alles in allem sei Camilla "das menschliche Gesicht der königlichen Familie" geworden, so Sarah.

Lesen Sie hier mehr: Prinz Harry & Meghan: Übertriebene Forderung nach Queen-Begräbnis

Wie jüngste Umfragen des Meinungsforschungsinstituts YouGov ergaben, sehen Camilla  mehr als 40 Prozent der Menschen im Königreich in einem positiven Licht, ein knappes Drittel findet sie nicht gut. Ein weiteres knappes Drittel ist ihr gegenüber neutral eingestellt.

Camilla ist damit deutlich beliebter als Charles' jüngerer Sohn Prinz Harry oder dessen Frau Herzogin Meghan, die jeweils knapp auf ein Drittel Zustimmung kommen - und von rund der Hälfte der Briten und Britinnen nicht mehr allzu gern gesehen sind.

Kommentare