Albert von Monaco: Schon wieder schlechte Nachrichten aus dem Fürstenpalast

Fürstin Charlène und Fürst Albert von Monaco
Fürst Albert II. von Monaco hat sich zum zweiten Mal mit Corona infiziert. Während er sich in Quarantäne befindet, ist ihm seine Frau Charlène keine Stütze.

Nicht nur der Gesundheitszustand seiner Ehefrau Charlène sorgt seit Monaten für Spekulationen. Nun muss sich auch Fürst Albert II. von Monaco schonen. Er ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. 

Albert II. hatte schon einmal Corona

Der 64-Jährige werde die Isolationszeit entsprechend aller Vorschriften verbringen. Seine Geschäfte soll er nun aus dem Home-Office führen. Der Palast teilte mit, dass der Fürst in permanentem Austausch mit seinem Kabinett sei.

Es ist das zweite Mal, dass sich der Fürst mit dem Virus angesteckt hat. Der Monegasse hatte sich bereits 2020, zu Beginn der Pandemie, mit Corona infiziert. "Ich fühle mich in Ordnung. Ich habe grippeähnliche Symptome und leichtes Fieber, aber nicht so schlimm. Ich huste etwas", hatte er damals dem Magazin People mitgeteilt.

Auch diesmal hat der Fürst glücklicherweise offenbar nur milde Symptome. Sein Gesundheitszustand gebe aber keinen Anlass zur Sorge, teilte der Fürstenpalast am Mittwoch mit. 

Charlène ist Albert keine Stütze

Dass seine Ehefrau in der Zwischenzeit anstehende Termine an des Fürsten Stelle absolviert, ist unwahrscheinlich. Die Fürstin hat sich schon seit Längerem nicht mehr in der Öffentlichkeit blicken lassen und hat zuletzt eine mehrmonatige Klinikbehandlung wegen Erschöpfung in Anspruch genommen.

Zwar war Charlène im März nach Monaco zurückgekehrt, nachdem ihre Ärzte grünes Licht dafür gegeben hatten. Der Palast hatte aber erklärt, dass die ehemalige Profischwimmerin nach wie vor Ruhe brauche und erst nach und nach zu ihren offiziellen Pflichten zurückkehren werde.

Gerüchten zufolge soll Charlène aber gar nicht mehr in Monte Carlo weilen. Es heißt, sie habe das Fürstentum still und heimlich wieder verlassen. Medienberichten zufolge soll sich die Fürstin auf die Insel Korsika zurückgezogen haben. Bestätigt wurde dies bisher aber nicht.

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