10. Hochzeitstag: Queen könnte mit besonderem Geschenk für Kate überraschen

10. Hochzeitstag: Queen könnte mit besonderem Geschenk für Kate überraschen
Für Prinz William und Herzogin Catherine steht am 29. April die "Rosenhochzeit" an.

Millionen Menschen saßen am 29. April 2011 vor den Fernsehgeräten, als sich der britische Prinz William und Kate Middleton das Jawort gaben: Bis heute haben viele die Bilder noch im Kopf: Kates atemberaubendes Kleid, ihre Schwester Pippa Middleton als Brautjungfer im figurbetonten Kleid, der blaue Himmel und Williams Lächeln in roter Paradeuniform. Und natürlich der öffentliche Kuss des frischbackenen Ehepaares auf dem Balkon des Buckingham-Palasts, von Millionen Menschen an den Bildschirmen erwartet und erhofft. Zehn Jahre später feiern sie am Donnerstag ihre "Rosenhochzeit".

Besondere Ehre für Herzogin Kate?

Ein besonderes Präsent, mutmaßen Palast-Kenner, könnte "Her Majesty" Elizabeth II. persönlich machen.

"Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie ein besonderes Geheimnis plant, um Kates zehn Jahre in der königlichen Familie zu würdigen - etwas, um den Tag besonders zu machen", sagte Duncan Larcombe, einst Royals-Experte der Sun, kürzlich dem OK! Magazine. Im Gespräch ist etwa ein neuer Titel für die künftige "Queen Consort", die Prinzgemahlin.

Damit könnte die Königin zudem die Bedeutung ihrer Schwiegerenkelin würdigen. "Kate und die Queen verstehen sich fantastisch", sagte Larcombe. "Kate schafft es, dieses Gleichgewicht zu halten zwischen der Verbeugung vor ihr als Oberhaupt der königlichen Familie in der Öffentlichkeit sowie der Möglichkeit, sich bei ihr als Urgroßmutter ihrer Kinder zu melden."

Catherine Middleton, so ihr bürgerlicher Name, fällt seit Jahren mit vollem Einsatz für die "Firma" auf, wie die Royals sich angeblich auch mal selbst nennen.

William seinerseits hat Betätigungsfelder gefunden. In seiner Rolle als Präsident des englischen Fußballverbands FA kritisierte er jüngst die Idee einer geschlossenen Super League. Darüber hinaus engagiert er sich gemeinsam mit Naturfilmer David Attenborough für die Umwelt und tritt damit in die Fußstapfen seines Vaters Charles. Auch die psychische Gesundheit ist ihm wichtig, zu diesem Thema sprach er unter anderem schon auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.

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