Quarantäne statt Rennen: Olympia-Aus für Snowboarderin Schöffmann

Quarantäne statt Rennen: Olympia-Aus für Snowboarderin Schöffmann
Einen Tag vor dem Parallel-Bewerb wurde die Medaillenhoffnung aus Kärnten isoliert.

Mit großen Erwartungen war Sabine Schöffmann nach Peking gereist. Nachdem sie vor vier Jahren die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang wegen eines Wadenbeinbruchs verpasst hatte, galt die Kärntner Snowboarderin nun als Mitfavoritin im Parallelbewerb. Doch 24 Stunden vor dem Rennen kam für die zweifache Saisonsiegerin der Schock.

Sabine Schöffmann wurde am positiv auf COVID-19 getestet und verpasst daher den Saisonhöhepunkt. Die 29-Jährige musste am Montag den bitteren Gang ins Quarantänehotel antreten. Da die Alpinboarder nur einen Bewerb haben, war's das für Schöffmann mit den Winterspielen in Peking.

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