ÖSV-Star Schwarz nach OP: "Es war ein echtes Schweinsjahr"

Marco Schwarz auf dem Ergometer
Nach einem Kreuzbandriss und einer Bandscheiben-OP ist dem Kärntner die Gesundheit wichtiger als ein Start bei der Heim-WM.

Das zweistöckige Gebäude im Gewerbegebiet von Rum gibt auf den ersten Blick nicht viel her. Kaum jemand würde vermuten, dass hier im Vorort von Innsbruck zwischen Möbelhäusern und Einkaufstempeln die internationalen Sportstars ein und aus gehen.

Hinter der Glastür tut sich dann freilich eine Welt auf, in der Weltcupsieger und Weltmeister abseits des Rampenlichts an ihre Schmerzgrenze gehen. Am Empfang sitzt eine Olympiasiegerin – die Rodlerin Doris Neuner (1992) – die Wände sind mit Trikots und Startnummern der namhaften Athleten dekoriert, denen in der Sporttherapie Huber und Mair nach schweren Verletzungen wieder auf die Beine geholfen wurde. Von Giorgio Chiellini über Leroy Sane bis hin zu David Alaba.

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