ÖSV-Nachwuchs in Kanada die Nummer eins

Österreichs Junioren beenden die alpine Ski-WM in Quebec mit sieben Medaillen.

Österreich hat die alpine Ski-WM der Junioren in Kanada als Nummer eins im Medaillenspiegel beendet. Mit vier Goldenen, zwei Silbernen und einer Bronzenen war die ÖSV-Truppe in Quebec am erfolgreichsten. Knapp dahinter folgte Norwegen mit dreimal Gold, zweimal Silber und zweimal Bronze. "Mit diesem Ergebnis können wir äußerst zufrieden sein und dürfen sehr positiv in die Zukunft blicken", bilanzierte ÖSV-Sportdirektor Hans Pum.

Mit jeweils einmal Gold und einmal Bronze die erfolgreichsten ÖSV-Athleten waren die Speed-Asse Stephanie Venier (1. Super-G, 2. Abfahrt) und Thomas Mayrpeter (1. Super-G, 2. Abfahrt). Hinzu kamen auch die Goldenen von Lisa Maria Zeller (Riesentorlauf) und Manuel Feller (Slalom). Rosina Schneeberger holte noch Bronze im Super-G.



Medaillenspiegel der alpinen Ski-Junioren-WM in Quebec: 
GOLD SILBER BRONZE
1. Österreich 4 2 1
2. Norwegen 3 2 2
3. Schweden 2 0 0
4. Schweiz 1 6 0
5. Frankreich 1 0 5
6. Italien 0 1 0
7. Slowenien 0 0 1
. Finnland 0 0 1
. Kanada 0 0 1

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