Nach dem FIS-Chaos: Welche Privilegien die ÖSV-Stars genießen

Nach dem FIS-Chaos: Welche Privilegien die ÖSV-Stars genießen
Die ÖSV-Abfahrer sind zur Untätigkeit gezwungen und testen bereits die WM-Piste von 2025.

Es war bislang ein äußerst mühsamer und nervenaufreibender Winter für die Abfahrer. Die Weltcupsaison war in Wahrheit ein Saisönchen, nicht nur einmal erlebten die Abfahrer eine Abfuhr: Zermatt, Beaver Creek, Chamonix – gleich an drei Schauplätzen fand kein Rennen statt.

Der fragwürdige und unkoordinierte Weltcupkalender der FIS ist dafür verantwortlich, dass die Abfahrtsherren von Mitte Februar (Kvitfjell) bis Ende März (Weltcup-Finale in Saalbach-Hinterglemm) zur Untätigkeit gezwungen sind. Zumindest die ÖSV-Speedmannschaft macht noch das beste aus der Misere und stimmt sich für das Weltcupfinale und die Heim-WM 2025 ein.

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