ÖSV-Cheftrainer Roland Assinger: "Es braucht klare Worte"

ÖSV-Cheftrainer Roland Assinger: "Es braucht klare Worte"
Der neue Chefcoach des Frauen-Skiteams drückt den Reset-Knopf, setzt auf den Teamgedanken und will keine "Extra-Extrawürste".

Seit 1. April ist Roland Assinger Chefcoach des ÖSV-Frauen-Skiteams. Als eine der ersten Amtshandlungen bestellte der 49-jährige Kärntner einige neue Spartentrainer. Die zwei Speed-Gruppen werden fortan von Christoph Alster und dem Italiener David Fill betreut. Karlheinz Pichler trainiert die sogenannte WC-3-Gruppe, Klaus Mayrhofer ist neuer Coach der Technikerinnen.

Roland Assinger über ...

  • die ersten Tage im Amt

„Ich habe bei den Läuferinnen und den Trainern sehr viel nachgefragt: Warum, wieso, weshalb. Es war stundenlanges Zuhören gefragt, ich habe auch kritisch hinterfragt. Wobei ich nicht zu viel nachbohren und nachdiskutieren will. Die Vergangenheit ist ad acta gelegt, wir haben den Reset-Knopf gedrückt. Das Ziel ist es, eine neue Mentalität hereinzukriegen, das Auftreten nach außen muss homogen sein.“

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