Dieser ÖSV-Trainer hat seinen Baumjob gefunden

Dieser ÖSV-Trainer hat seinen Baumjob gefunden
Wipfelstürmer Max Zettinig hat eine wichtige Aufgabe. Er verfolgt und filmt die Rennen in luftiger Höhe.

Eine Handsäge, einen Klettergurt und eine Videokamera – das sind die Gegenstände, die Max Zettinig braucht, um seinen Job gut verrichten zu können. Und zwar genau in dieser Reihenfolge.

Das Revier des langjährigen Trainers der ÖSV-Speedmannschaft sind die Baumkronen entlang der Abfahrtspisten. Dort nistet sich der 32-Jährige ein und verfolgt in schwindelerregender Höhe die Trainingsläufe und Rennen der Herren. Meist Seite an Seite mit Betreuerkollegen aus dem Ausland, die ebenfalls in den Bäumen hocken. Oft sogar Ast an Ast. „Wir sind auch schon einmal zu viert auf einem Baum gewesen“, erzählt Zettinig. „Natürlich tragen auch wir in den Bäumen eine Maske.“

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