Tennis-Star Thiem: "Da habe ich einen richtigen Scheiß gespielt"

TENNIS: PK DOMINIC THIEM
Was dem 28-jährigen Österreicher nach der Verletzung besonders wehtut und warum er trotz langer Pause positiv bleibt.

Dominic Thiem, Österreichs größter Export-Schlager im Tennis-Zirkus, wirkte nicht so positiv aufgezwirbelt wie vor fast einem Jahr, als er von den US Open die Gedanken über den Triumph mitteilte, aber zumindest sehr ausgeglichen. Nach seiner Handgelenksverletzung – ein Einriss der Sehnenscheide, um genau zu sein – schaut der bald 28-jährige Niederösterreicher wieder positiver in die Zukunft.

KURIER: Die grundlegende Frage, wie geht es Ihnen? Wie geht es einem, der weiß, dass er heuer nicht mehr spielen kann?

Dominic Thiem: Eigentlich jetzt wieder etwas besser. Weil die Ungewissheit vorbei ist. Vorher war es ein Hoffen und Bangen, ob sich vielleicht sogar die US Open ausgehen könnten. Jetzt weiß ich, was Sache ist. Jetzt habe ich einen genauen Plan.

Der wäre?

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