Segel-WM: Die Olympischen Spiele im Tarnen und Täuschen

Lara Vadlau und Lukas Mähr in ihrem 470er
Lara Vadlau und Lukas Mähr haben mehr vor als nur die WM-Teilnahme vor Mallorca. Ihr bestes Segel heben sie bereits für Olympia 2024 auf.

„Es ist das Nonplusultra, dass wir uns schon so früh qualifiziert haben“, sagt Lukas Mähr. Seit Monaten richten der Vorschoter und seine 470er-Steuerfrau Lara Vadlau alles auf die Olympischen Spiele 2024 in Frankreich aus. Und dank der frühen Qualifikation im Vorjahr können sie sich heuer im Frühjahr etwas leisten.

Zum Beispiel, dass sie nicht mehr mit dem besten Material an den Start gehen müssen. Die Olympischen Spiele im Tarnen und Täuschen haben begonnen. „Erst heute haben wir ein Segel auf die Seite gelegt. Das war uns zu schnell. Das wird vorerst nicht mehr verwendet“, erzählt der Vorarlberger im Gespräch kurz vor der Weltmeisterschaft vor Mallorca.

Kommentare