Olympischer Feierabend - wie man in Paris ein günstiges Bier findet

Kein günstiges Vergnügen: Bier in Paris
Das Zentrum der Olympia-Stadt gehört zu den teuersten Gegenden in Europa. Wie man sich trotzdem ein Getränk leisten kann.

Unzählige Apps lädt man sich für die Olympischen Spiele auf das Smartphone. Die Transport-App für Journalisten, die offizielle Olympia-App, die Ticket-App, usw. Als unersetzbar erwiesen hat sich allerdings nur MisterGoodBeer.

Wenn die Lichter im Stade de France ausgehen oder die Sporthallen zusperren, wird es Zeit für ein gepflegtes Feierabendbier. Es kühlt Körper und Gemüt nach einem heißen und aufregenden Arbeitstag. Doch Paris ist teuer. Deutlich mehr als 10 Euro muss man für das frisch gezapfte Krügerl in den feinen Gegenden ablegen. Zum Glück schaute der KURIER aufs Geld und buchte für Kollegin Krause-Sandner und mich ein Quartier im eher günstigen Süden der Stadt. Die Bierpreise? Immer noch hoch. 

Was kostet die Welt? Das kostet das Bier!

An dieser Stelle kommt MisterGoodBeer ins Spiel. Das Programm zeigt die aktuellen Preise für das Krügerl in der Umgebung an, berücksichtigt dabei Happy-Hour-Angebote, listet die verfügbaren Biersorten auf und gibt sogar Auskunft darüber, ob in dem Lokal Sportübertragungen im TV gezeigt werden.

MisterGoodBeer

Es werden schon einige Euro gewesen sein, die die beiden KURIER-Redakteure dank MisterGoodBeer in Paris gespart haben. Allerdings hat Kollegin Krause-Sandner noch eine Anregung an die Programmierer: Wie wäre es mit einer Version von MissGinTonic?

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