Wie der Red-Bull-Ring die Formel 1 und einen Ort verändert hat

Wie der Red-Bull-Ring die Formel 1 und einen Ort verändert hat
Seit nun zehn Jahren kreist die Königsklasse auf der Strecke in Spielberg. Hoffnung und Kritik waren einst gleichermaßen groß. Wie lebt es sich heute mit dem Ring? Eine Spurensuche.

Es sind auch in der Formel 1 manchmal die banalen und kleinen Dinge, die großes Glück ausmachen. Der Urin der Camping-Gäste läuft nicht mehr in Bächen die vielen Hügeln rund um Spielberg hinunter. Es gibt rund um die Rennstrecke mittlerweile mehr als ausreichend mobile Toiletten. Das war eines dieser kleinen Details, die für etwas Unmut sorgten, als die große Formel 1 nach vielen Jahren ins kleine Österreich zurückgekehrt war. Zehn Jahre ist das nun her.

Es läuft auch 2023 auf dem Red-Bull-Ring. Aber ganz, ganz anders. Die Megaveranstaltung hat sich etabliert – im Rennkalender, bei den Fans, und in der Region. Wie hat in dem Jahrzehnt seit der Premiere 2014 der Ring Spielberg verändert? Und wie Spielberg den Ring? Eine Spurensuche vor dem Großen Preis von Österreich am Sonntag in drei Teilen.

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