Von Brad Pitt bis Ryan Reynolds: Hollywood fährt auf die Formel 1 ab

Alpine ist derzeit in aller Munde
Die Symbiose aus Sport und Show wird immer enger. Was hinter den Deals wie jenem von Ryan Reynolds bei Alpine steckt und warum auch Gefahr droht.

Das schnellste Auto der Formel 1 ist derzeit zweifelsfrei jenes von Max Verstappen, aber das wohl begehrteste ist ein Formel-2-Bolide. Jeder will den umgebauten Renner sehen, in dem Hollywood-Star Brad Pitt kommende Woche im Rahmen des Großen Preises von Großbritannien sitzen und die ersten Szenen auf der Rennstrecke drehen wird für den Formel-1-Film, den der US-Konzern Apple in Auftrag gegeben hat.

Regisseur Joseph Kosinski (Top Gun: Maverick) lud in Spielberg extra zu einer Pressekonferenz und versprach die „realistischsten Rennszenen“, die es je in einem Kinofilm zu sehen gab. Für die Formel 1 ist das aufwendige Filmprojekt die nächste werbewirksame Symbiose mit der US-Entertainmentbranche nach der erfolgreichen und stilbildenden Netflix-Doku „Drive to survive“.

Das perfekte Zusammenspiel aus purem Sport und protziger Show übte schon immer eine Faszination aus auf Stars und Sternchen, aber so groß wie derzeit war das Interesse Hollywoods für die Königsklasse noch nie.

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