Nico Hülkenberg: "Die Belastungen kann man nicht simulieren"

Nico Hülkenberg: "Die Belastungen kann man nicht simulieren"
Nach zwei Rennen im Cockpit analysiert der Deutsche die Formel 1 für ServusTV. Fordernd sind beide Jobs, weh tut nur einer.

Nico Hülkenberg hat seinen Arbeitsplatz wieder gewechselt. Die ersten beiden Grands Prix dieser Saison saß der 34-Jährige im Cockpit von Aston Martin und ersetzte den Corona-positiven Sebastian Vettel. Damit gehört der Deutsche zu jenem elitären Kreis aus 21 Piloten, die ein Formel-1-Auto der neuesten Generation in einem Rennen steuern durften. An diesem Wochenende nimmt er wieder bei ServusTV Platz und analysiert in Imola Sprintrennen (Samstag, 16.30) und Rennen (Sonntag, 15.00).

KURIER: Gratulation zur Leistung im Auto und vor der Kamera. Wo fühlen Sie sich mehr zu Hause?

Nico Hülkenberg: Dankeschön. Es ist doch das Cockpit. Das ist auch die frischere Erinnerung, und damit habe ich mehr Erfahrung. Aber ich werde mich jetzt auch wieder an die Kameras gewöhnen.

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