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Vettel ist gegen Facebook und Twitter
"Man sagt sich nichts mehr ins Gesicht", erklärte der Deutsche seine ablehnende Haltung.
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hält nichts von Facebook und Twitter. "Ich verstehe dieses ganze Mitteilungsbedürfnis nicht und dass die Kommunikation auch noch öffentlich geschieht. Ich laufe doch auch nicht nackt durch die Fußgängerzone", sagte der Rennfahrer im Interview des Magazins Stern (Donnerstag) vor dem Deutschland-Rennen am Nürburgring am Wochenende. Das Internet nutze der 26-Jährige eher wenig, die sozialen Netzwerke seien absolut nichts für ihn, verriet der Deutsche.
"Ich glaube nicht, dass sich die Menschheit damit einen Riesengefallen tut. Man sagt sich nichts mehr ins Gesicht, schon gar nicht die Meinung", erklärte Vettel seine ablehnende Haltung.

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