Sepp Strakas Lebenstraum: Im Golf-Paradies ist der Sand heilig

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Mit der Teilnahme am Masters in Augusta erfüllt sich Österreichs Golf-Ass Sepp Straka einen Traum. Die Regeln sind streng, der Sand heilig.

300 Meter sind es bis ins Paradies für Sepp Straka. So lange ist die Magnolia Lane, die in Augusta zum Eingang des National Golf Clubs führt. Wer den vielleicht wichtigsten Golfclub des Planeten betreten darf, ist am Ziel angekommen. Für den 28-jährigen Wiener geht dieser Lebenstraum diese Woche in Erfüllung. Als zweiter Österreicher nach Bernd Wiesberger wird Straka ab Donnerstag beim Masters-Turnier abschlagen (Sky Sport überträgt live).

Für Straka ist das Debüt auf Major-Ebene ein Heimspiel. Er kennt die golfverrückte Gegend im US-Bundesstaat Georgia. Als er 14 war, übersiedelte er mit seiner Familie von Wien in den Süden der USA. Dennoch ist im elitären Privatclub von Augusta alles ein bisschen anders – vor allem geht es dort strenger zu als irgendwo sonst im Golf-Kosmos.

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