Wie Trainer Feldhofer am Rapid-Projekt "Yusuf Demir 2.0" bastelt

Kommt (wieder) in Fahrt: Yusuf Demir bei Rapid
Nach einem langen Gespräch mit Ferdinand Feldhofer und einer Absage an Brügge kam Yusuf Demir zurück. Der wertvollste Rapidler hat sich gewandelt.

90 Minuten spielen. Das sollte für einen talentierten Profi nichts Besonderes sein. Für Yusuf Demir war es eine Saisonpremiere. Der 18-Jährige hat beim 3:1 in Klagenfurt zum ersten Mal seit zehn Monaten, seit dem 12. Mai 2021 (0:2 in Salzburg), in einem Pflichtspiel durchgespielt.

Während sein Kopftor – der erste Treffer seit der Rückkehr von Barcelona zu Rapid – besonders für den eigenen Kopf gut war, waren die 90 Minuten für die Beine gut. „Das Durchspielen war ein weiterer wichtiger Schritt in unserem Plan. Und so ein Glücksmoment wie ein Tor kann vieles lösen“, sagt Ferdinand Feldhofer vor dem 335. Derby über den wertvollsten Kaderspieler.

Der Rapid-Coach bastelt in enger Abstimmung mit seinem Trainerteam und dem Hochtalentierten selbst am Projekt „Yusuf Demir 2.0“.

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