Warum der neue ÖFB-Teamchef wohl nicht auf den Red-Bull-Stil setzen wird

Warum der neue ÖFB-Teamchef wohl nicht auf den Red-Bull-Stil setzen wird
Der ÖFB ist weiter auf der Suche nach einem neuen Teamchef. In den Kandidaten-Gesprächen stellte Schöttel auch die Stil-Frage.

Die Osterruhe ist vorbei, die Suche nach einem neuen Teamchef geht in die nächste Runde. Standen zunächst zwischen 50 und 60 Namen auf der Liste von Sportdirektor Peter Schöttel, so engte sich der Kreis auf 15 bis 20 ein, mit denen er in den vergangenen Wochen persönlich, fernmündlich oder mittels Video ein Gespräch geführt hat.

Seine Reisen führten ihn dabei nach Manchester, nach Deutschland und auch auf den Flughafen Malpensa zu Mailand, von wo aus er zum Treffen mit dem früheren Teamchef der Schweiz, Vladimir Petkovic, fuhr, wie der KURIER zuletzt berichtete. Der gebürtige Bosnier lebt in Locarno am Lago Maggiore.

Auch mit ihm wird Schöttel wohl ein weiteres Gespräch führen, wie er vergangenen Donnerstag in der informellen Präsidiumssitzung des ÖFB im Hotel Marriott-Courtyard im Wiener Prater kundtat.

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