Warum das Schiedsgericht über den Punkteabzug für Rapid entscheidet

Pyrotechnik-Zwischenfall nach dem Derby im Februar
Mit zwei Minuspunkten soll Rapid in die Saison starten. Anfang Juli wird das Schiedsgericht in letzter Instanz urteilen. Es wäre die erste und letzte Bestrafung dieser Art.

Am 12. März wurde Rapid zu zwei Minuspunkten verurteilt. Gültig ab der kommenden Saison.

Und jetzt? Steht laut KURIER-Recherchen eine letztinstanzliche Entscheidung an.

Die Vorgeschichte reicht bis in den März 2023 zurück. Damals, beim 0:2 verlorenen Derby bei der Austria, wurde ein Böller aus dem Rapid-Sektor geworfen und ein Klub-Mitarbeiter der Hütteldorfer verletzt.

Von Rapid setzte es ein Hausverbot, die Bundesliga notierte in Bezug auf den neuen Strafenkatalog einen ersten „schwerwiegenden Vorfall“.

Beim 1:1 gegen Sturm im September 2023 wurde das 35-Jahr-Jubiläum der „Ultras“ ausgiebig zelebriert.

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