Rapid bleibt ruhig: Kühbauer würde dem Verein sein Scheitern melden

Rückhalt von Präsident Bruckner: Rapid-Trainer Kühbauer
In der Ruhe soll die Kraft liegen: Trainer Didi Kühbauer würde ein mögliches Scheitern eingestehen und Rapid selbst mitteilen.

Nur acht Punkte nach acht Spielen. Seit 2006 ist Rapid nicht mehr so schlecht in eine Saison gestartet. Vor 15 Jahren sollten die Hütteldorfer die erste Bundesliga-Hälfte sogar als Schlusslicht abschließen. Davon sind die Grünen nach dem 0:2 in Salzburg noch weit entfernt. Doch der Druck wächst, nachdem auch die dritte Partie seit der Länderspielpause im Finish verloren gegangen ist.

Wenn der Ärger über den umstrittenen Elfmeter zum 0:1 verraucht ist, wird sich zeigen: Das Wiedersehen mit der Admira am Donnerstag ist bereits mehr als eine normale Cup-Partie der zweiten Runde (20. 30 Uhr). Bislang hat Trainer Didi Kühbauer in seiner fast dreijährigen Amtszeit noch in jeder heiklen Phase die Kurve mit Erfolg genommen. Wie schaut’s aktuell bei Rapid aus?

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