Absage an Bayern: Warum sich Rangnick für den ÖFB entschieden hat

PK ÖFB-KADERBEKANNTGABE FÜR TESTSPIEL GEGEN MOLDAU: RANGNICK
Der 65-Jährige hätte nicht nur viel verdienen können. Doch der Mensch Ralf hatte gegenüber Trainer Rangnick das letzte Wort.

Seit Donnerstagvormittag ist also klar: Ralf Rangnick bleibt Teamchef in Österreich und wird nicht Bayern-Trainer. Der 65-Jährige hat dem deutschen Rekordmeister tatsächlich einen Korb gegeben.

Der Schwabe hätte mit einem Schlag nicht nur seine Vita um einen der größten Klubs der Welt erweitern können, er hätte auch viel Geld verdient. Rund 30 Millionen Euro in drei Jahren. Stattdessen sind es noch in etwa 2 bis 2,5 Millionen bis 2026.

Wer macht so etwas, werden sich viele an dieser Stelle fragen. Eines vorweg: Rangnick hat es sich nicht leicht gemacht. Es sollen einige schlaflose Nächte gewesen sein, die der Teamchef in den letzten Wochen durchtauchen musste, seit er im März erstmals von den Bayern kontaktiert worden war.

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