Abflug nach Genk: Wie Rapid mit den Millionen für Sattlberger plant

Nikolas Sattlberger (r.) wird von Rapid an Genk verkauft
Genk musste nachlegen: Rapid kassiert für Nikolas Sattlberger mehr als erwartet. Für die Entscheidung über einen Nachfolger gibt es mehrere Varianten.

Am Donnerstag gegen Krakau wurde Nikolas Sattlberger nicht in den Matchkader nominiert, weil sich die Transferverhandlungen gerade zuspitzten. Am Sonntag im Liga-Hit gegen Sturm ist der U-21-Teamspieler ebenfalls nicht auf dem Spielbogen zu finden.

Der Hintergrund hat sich geändert: Mittlerweile gibt es eine grundsätzliche Transfer-Einigung, Genk hat deutlich nachgelegt und finalisiert die letzten Details für den Kauf des hochtalentierten Sechsers.

Offiziell wollen sich die Verantwortlichen erst nach dem Medizincheck, der für die nächsten Tage in Belgien geplant ist, äußern.

Warum in Hütteldorf entgegen früherer Planungen grünes Licht zum Abgang gegeben wird, ist aber jetzt schon absehbar: Rapid kassiert laut KURIER-Recherchen für Sattlberger deutlich mehr, als ursprünglich anzunehmen war. 

Kommentare