Nach Schmid-Aus: Wie bei der Austria gestritten und intrigiert wird

Trübe Aussichten für die Austria
Violettes Gruselkabinett: Der Trainer wird gewechselt, ein neuer Stil gesucht, um den Wert des Klubs zu steigern. Im Hintergrund wird gestritten.

Die Asfinag hätte eine helle Freude mit der Wiener Austria: eine Baustelle nach der anderen. Mit der Trennung von Trainer Manfred Schmid eröffnete man eine zusätzliche, weil man vor allem die Fans vor den Kopf stößt. Die Reaktionen darauf sind auch nicht ausgeblieben.

Quo vadis, Austria Wien? Der Status quo des Traditionsvereins ist knapp vor Weihnachten alles andere als besinnlich. Die Baustellen:

  • Die Finanzen

Es steht schlecht um die Austria. Der Schuldenberg, angehäuft in der Ära von AG-Vorstand Markus Kraetschmer, kann kaum abgebaut werden. Gerhard Krisch hat ein schwieriges Erbe angetreten.

Nach Schmid-Aus: Wie bei der Austria gestritten und intrigiert wird

Über seine Künste, den Verein zu sanieren, gehen im Umfeld der Violetten die Meinungen auseinander. Die Fakten liegen auf dem Tisch: Ein Fremdkapital von 72 Millionen, ein Minus von sieben Millionen im abgelaufenen Geschäftsjahr, keine Einnahmensteigerung.

  • Die Investoren

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