Lästermaul Arnautovic und der Regenbogen: Die 10 größten EM-Aufreger

Lästermaul Arnautovic und der Regenbogen: Die 10 größten EM-Aufreger
Nicht nur Tore sorgten bisher bei der EURO für Gesprächsstoff, sondern auch Rassismus, Toleranz und Fingerspitzengefühl.

Das Achtelfinale ist im Gang, in zwei Wochen steigt das Finale und etwas mehr als die Hälfte der EM ist vorbei. Zeit, um auf das bisherige Turnier zurückzublicken. Die ersten beiden EM-Wochen hatten viel zu bieten – Aufreger auf und neben dem Rasen, Enttäuschungen, Überraschungen und natürlich einen ganz großen Schock-Moment. 36 Spiele gab es in der Gruppenphase, über den ganzen Kontinent auf elf Stadien verteilt. Dazu die Spannung und die Rechenspiele bei den Parallel-Partien zum Schluss – da konnte man schon einmal den Überblick verlieren.

Der KURIER erinnert an zehn der aufregendsten Momente der bisherigen EURO 2020.

  • Zusammenbruch: Der Schock wegen Eriksen

Im dritten Spiel der EURO wurde es still im Stadion von Kopenhagen und zu Hause vor den TV-Geräten. Dänemarks Christian Eriksen hatte in der Partie gegen Finnland einen Herzstillstand erlitten, er musste reanimiert werden.

Die emotionalen Bilder seiner Mitspieler gingen um die Welt. Mittlerweile ist klar: Eriksen geht es wieder gut. Er hat einen ICD-Defibrillator bekommen und erholt sich im Kreise seiner Familie. Der Schock in Dänemark ist längst der Euphorie gewichen. Die Mannschaft wird von den Fans getragen – und spielt für Eriksen.

  • Farbenspiele: Der Regenbogen-Streit

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