Kaltstart mit dem Cup-Viertelfinale: Was 2022 im Fußball neu ist

Ein neuer Koya Kitagawa? Der Stürmer aus Japan lässt Rapid hoffen
Vom Hartberg-Cluster bis zur Corona-Verordnung, von Trainer Robert Ibertsberger bis zur Rapid-Hoffnung Koya Kitagawa: die Neuigkeiten im Überblick.

Nach acht Wochen endet der Winterschlaf. Das Cup-Viertelfinale läutet ein heißes Fußball-Frühjahr ein. Die Neuigkeiten für 2022 im KURIER-Überblick:

Was ist zum Start des Fußballjahres 2022 neu?

Zuerst die Beginnzeiten am Freitag: Wegen der noch aktuellen Covid-Verordnungen wurden die Partien WAC – FAC und Ried – Klagenfurt vorverlegt. In Wolfsberg wird gegen die Wiener bereits um 17 Uhr angekickt. Die Floridsdorfer sind der letzte im Bewerb verbliebene Zweitligist. Um 19.20 Uhr folgt das Spiel im Innviertel gegen die aufgerüstete Austria (jeweils live auf ORF Sport+).

Gewohnt aus der Liga, aber neu im ÖFB-Cup ist der Videoschiedsrichter VAR.

Wie komme ich als Fan ins Stadion?

Laut neuester Wiener Verordnung reicht in Wien 2G (geimpft oder genesen). Eine FFP2-Maske ist (außer bei Konsumation) verpflichtend zu tragen, maximal 2.000 Fans dürfen ins Stadion, unabhängig von der Kapazität. Das ist für den WAC leichter umzusetzen als am Samstag für Rapid gegen Hartberg, oder am Sonntag für Salzburg gegen den LASK. Die Wochenendpartien starten um 16.30 Uhr und werden auf ORF 1 live übertragen.

Was plant Ibertsberger als Cheftrainer von Ried?

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