Warum ÖFB-Torschütze Romano Schmid nach dem EM-Spektakel traurig war

UEFA EURO 2024 - FUSSBALL/GRUPPE D/ 3. RUNDE: NIEDERLANDE - ÖSTERREICH
Kurz vor der EM wurde der 24-Jährige zum zweiten Mal Papa. Der nächste Treffer gelang gegen die Niederlande. Nicht nur Ralf Rangnick ist von ihm begeistert.

Fußball-Österreich ist aus dem Häuschen. Die Bilder von den Toren des ÖFB-Teams bei dieser Europameisterschaft gehen um die Welt und elektrisieren.

Doch es sind die Geschichten, die man rundherum hört, die den Menschen umso mehr unter die Haut gehen. Etwa jene von Romano Schmid am Dienstag nach dem 3:2-Sieg gegen die Niederlande. „Ich vermisse meine Familie extrem“, sagte der 24-Jährige.

Kurz vor der EM war der Steirer vom Trainingslager in Windischgarsten abgereist, weil seine Frau in Graz die Geburt des zweiten gemeinsamen Kindes erwartete. Und jetzt, wo er in Berlin ist und die Fußballfans des Landes glücklich macht, kann er nicht bei seinen Liebsten sein.

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