Ex-Rapid-Kapitän Stefan Schwab: "Es war nicht nur das Geld"

PAOK-Legionär Stefan Schwab (re.)
Stefan Schwab kämpft mit PAOK Saloniki um die Champions League und erklärt, warum ein Vertrag ohne Einbußen nicht gereicht hat.

Am Sonntag feierte Stefan Schwab seinen 30. Geburtstag. Auffallend viele Glückwünsche kamen aus Hütteldorf. Die Verbundenheit zu Rapid ist immer noch da, wie der Ex-Kapitän im KURIER-Interview verrät. Ab 21 Uhr geht es für den PAOK-Legionär um den großen Traum, der für die Rapidler schon geplatzt ist: Saloniki empfängt im Play-off zur Champions League Krasnodar und hat nach einem 1:2 in Russland eine historische Chance. Stefan Schwab über:

  • ... das Rückspiel nach dem 1:2 in Krasnodar:

„Die Erwartung ist riesengroß, weil wir Besiktas und Benfica rausgehaut haben. Aber auch Krasnodar ist sehr gut. Das Hinspiel war mit einem verschossenen Elfer unglücklich. Es ist eine historische Chance: PAOK war noch nie in der Champions League. Wir können Geschichte schreiben.“

  • ... seine Rolle im 3-4-3:

„Ich soll im Zentrum mit wenigen Kontakten möglichst schnell unsere drei Spitzen vertikal einsetzen. Ich hab’ mich schnell gut eingefunden, weil es zu meinen Stärken gehört, als offener Mensch auf andere zuzugehen.“

  • ... den Vergleich PAOK – Rapid:

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