Entscheidung über Rapid-Einspruch schon heute Nachmittag

Rapid-Kapitän Guido Burgstaller
Bereits am Freitag entscheidet die zweite Instanz über die Strafen für Rapid nach dem Derby-Skandal.

Wie berichtet, legte Rapid Protest ein gegen die ausgesprochenen Strafen gegen fünf Spieler nach den homophoben Gesängen und Beschimpfungen gegen Austrianer nach dem mit 3:0 gewonnenen Derby. 

Bereits am Freitag zu Mittag tagt die zweite Instanz, das Protestkomitee der Bundesliga. Mehrere der verurteilten Rapidler können persönlich vorsprechen, wenn das Komitee das wünscht. Mit einer Entscheidung ist frühestens im Laufe des Nachmittags zu rechnen.

Das Urteil wird Auswirkungen auf das Spiel in Klagenfurt am kommenden Sonntag haben, bei dem es für beide Teams darum geht, die Meistergruppe zu erreichen. Derzeit sind sechs Rapid-Akteure für die Partie gesperrt, fünf davon wegen der Vorkommnisse rund um das Derby. Die Hütteldorfer hoffen, dass einige der Sperren in bedingte Strafen umgewandelt werden.

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