Warum es keine Rapid-Klage, aber einen raschen Protest geben wird

Warum es keine Rapid-Klage, aber einen raschen Protest geben wird
Strafen für Rapid: Noch vor der Klagenfurt-Reise soll es ein Urteil in zweiter Instanz geben. Experte Rebernig erklärt die fehlende aufschiebende Wirkung.

Seit Montagabend sind die Juristen die entscheidenden Akteure auf dem Spielfeld. Nach vierstündiger Verhandlung hat der Strafsenat Rapid, Spieler und Funktionäre in einem wegweisenden Urteil hart bestraft und gesperrt.

Dienstagfrüh erreicht den KURIER durch einen namhaften Juristen der Hinweis, dass die Causa mit einer Millionenklage durch Rapid enden könnte.

Der Hintergrund: Der angekündigte Protest hat laut Paragraf 90, Absatz 2 der ÖFB-Rechtspflegeordnung keine aufschiebende Wirkung.

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