Nur ein Österreicher konnte sich freuen

Fußball Bundesliga, 26. Spieltag, Werder Bremen - SpVgg Greuther Fürth am 16.03.2013 im Weser Stadion in Bremen. Werders Marko Arnautovic macht sich vor Spielbeginn warm. Foto: Carmen Jaspersen dpa - (Achtung! Hinweis zur Bildnutzung! Die DFL erlaubt die Weiterverwertung von maximal 15 Fotos (keine Sequenzbilder und keine Fotostrecken) während des Spiels (einschließlich Halbzeit) aus dem Stadion und/oder vom Spiel im Internet und in Online-Medien. Uneingeschränkt gestattet ist die Weiterleitung digitalisierter Aufnahmen bereits während des Spiels ausschließlich zur internen redaktionellen Bearbeitung (z.B. via Bilddatenbanken). +++(c) dpa - Bildfunk+++
Bayern gewann mit Alaba in Leverkusen. Die anderen Legionäre feierten keinen Sieg.

Am Mittwoch verloren die Bayern das erste Pflichtspiel nach 23 Partien ohne Niederlage – 0:2 in der Champions League gegen Arsenal. Nach der schwachen Leistung in der Königsklasse lief es am Samstag für die Mannschaft von Jupp Heynckes wieder nach Plan: 2:1 in Leverkusen. Gomez brachte die Gäste nach 37 Minuten in Führung. Doch die Bayern spielten mit angezogener Handbremse, Rolfes glich aus (75.). Erst ein Eigentor von Wollscheid (87.) ermöglichte Bayern den 2:1-Sieg. David Alaba spielte bei Bayern links in der Viererkette durch und ist am Sonntag Gast bei Talk und Tore (19.15 Uhr/Sky Sport Austria).

Nach dem Sieg im Revierderby gegen Dortmund trat Schalke in Nürnberg an. Bei den Königsblauen stand Christian Fuchs wieder in der Startformation und durfte links in der Viererkette spielen. Doch es gab kein Erfolgserlebnis beim Comeback, sondern eine 0:3-Schlappe. Nürnberg gewann das zehnte Heimspiel in Folge.

Fix dabei

Bei Mainz haben Julian Baumgartlinger und Andreas Ivanschitz momentan ihre Stammplätze fix. Sie standen auch in Hoffenheim auf dem Platz. Aber mehr als ein 0:0 schaute nicht heraus.

Bei Werder Bremen hat derzeit nur Zlatko Junuzovic sein Stammleiberl. Wie schon vor einer Woche beim Remis in Mönchengladbach saß Marko Arnautovic beim Heimspiel gegen Fürth vorerst nur auf der Bank. Neben ihm nahm Sebastian Prödl Platz, der keinen Platz in der Innenverteidigung bekommen hat. Nach einem mageren 0:0 zur Pause brachte Trainer Schaaf mit Arnautovic neue Offensivkraft. Hunt traf aus einem Elfer, danach schoss Fürth zwei Tore, Hunt konnte aus einem Elfer ausgleichen – 2:2.

Dortmund kam daheim gegen Freiburg 0:1 in Rückstand. Jonathan Schmid, Sohn eines Österreichers und einer Französin, erzielte das Tor für den Außenseiter. Doch die Dortmunder spielten danach groß auf, gewannen 5:1 und festigten den zweiten Platz.

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