Long-Covid: Wie Rapid um die verlorenen Zuschauer kämpft

Volles Haus oder leere Tribünen?
Wegen und nach der Coronakrise ist der Besuch im Stadion keine Selbstverständlichkeit mehr. Welche Aktionen Rapid deswegen startet.

Alle Derby-Karten verkauft, alles gut? So einfach ist das im dritten Corona-Jahr nicht. Weder in Hütteldorf, noch bei den anderen Profi-Klubs.

Quer durchs Land zeigt sich, dass das Interesse am Fußball weiterhin hoch ist. Aber das Publikum hat sich an andere Möglichkeiten gewöhnt, als live vor Ort mitzufiebern. „Die Rückkehr der Fans ist kein Selbstläufer“, weiß Rapid-Geschäftsführer Christoph Peschek. Zu sehen bekamen das die Grünen im Februar beim 2:1 gegen Vitesse Arnheim – vor nur 10.700 Fans im Stadion.

Um das Publikum dauerhaft zurückzugewinnen, werden mehrere Aktionen gestartet.

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