Auf Riberys Spuren: Auch Hannes Wolf gönnte sich ein Goldsteak

FC Salzburg vs RB Leipzig
Der junge österreichische Leipzig-Legionär erfreute in seinem Urlaub auf Mykonos seinen Gaumen.

"Was kann Franck Ribery, was ich nicht kann?!" So oder so ähnlich wird sich Hannes Wolf in seinem Urlaub gedacht haben, bevor er sich ein Goldsteak gegönnt hat. Der 21-jährige Leipzig-Legionär weilt derzeit auf der griechischen Insel Mykonos, Gesellschaft leistet ihm unter anderem sein ehemaliger Salzburg-Teamkollege Stefan Stangl. 

Dorthin ist die lustige Truppe mit einem Privat-Jet geflogen, wie ein Instagram-Foto Wolfs beweist.

Auf Riberys Spuren: Auch Hannes Wolf gönnte sich ein Goldsteak

Eben dieser postete - ebenfalls auf Instagram - ein Foto vom Duo mit dem türkischen Gastronom Nusret Gökçe, besser bekannt als Salt Bae, der ihnen zuvor das rund 300 Euro teure Mahl aufgetischt hatte.

Auf Riberys Spuren: Auch Hannes Wolf gönnte sich ein Goldsteak

Hannes Wolf (2.vo.re.) in Gesellschaft von Salt Bae (li.) und Stefan Stangl (1. vo.li.)

Zur Erinnerung: Im Jänner 2019 hatte Ex-Bayern-Star Franck Ribery mit dem Verzehr eines mit Blattgold verzierten Steaks - eben in einem in Dubai befindlichen Restaurant der Kette Salt Baes - für Aufregung gesorgt. Der Franzose konterte den Kritikern und erntete einen Shitstorm.

Dekadenz

Wolf steht derzeit bei RB Leipzig unter Vertrag. Im vergangenen Jänner hatte Ralf Rangnick, der Fußball-Chef von Red Bull, im Zuge der "Friseur-Affäre" die Leipzig-Profis kritisiert. "Das ist dekadent. Dann ist der Weg zum goldenen Steak nicht mehr weit", sagte Rangnick damals.

Der 21-jährige Wolf war im vergangenen Sommer um rund zwölf Millionen Euro von Red Bull Salzburg nach Leipzig gewechselt, brachte es bei den Sachsen aber auch aufgrund einer schweren Verletzung nur auf fünf Kurzeinsätze in der Bundesliga. Derzeit wird über einen Wechsel zu Borussia Mönchengladbach spekuliert.

Übrigens, in Sachen Goldsteak ist Wolf ein Wiederholungstäter. Bereits Ende 2018 besuchte er in Dubai das Restaurant, in dem die nicht enden wollende Ribery-Story begonnen hatte. Damals stand der heutige Deutschland-Legionär noch bei Österreichs Serienmeister Salzburg unter Vertrag. 

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