Altach-Trainer Schmidt: "Bin nicht der supersmarte Bussibussi-Boy"

FUSSBALL: SCR ALTACH - KLAUS SCHMIDT
Der Steirer soll Altach vor dem Abstieg retten. Im Interview sprach er über seine Rolle als Feuerwehrmann und schlaflose Nächte.

Nach dem Bundesliga-Grunddurchgang zog Schlusslicht Altach die Reißleine und ersetzte Coach Miroslav Klose durch Klaus Schmidt. Der 55-jährige Steirer hat sich als Troubleshooter einen Namen gemacht, in den letzten Jahren bewahrte Schmidt Mattersburg, die Admira und Hartberg vor dem Abstieg. Am Samstag startet er mit den Vorarlbergern gegen WSG Tirol in die Quali-Gruppe.

KURIER: Nach Ihnen kann man die Uhr stellen. Im Frühjahr tauchen Sie beständig irgendwo auf.

Klaus Schmidt: Letzte Woche hatten wir die Konferenz der Bundesliga-Trainer, die Kollegen haben da schon gelacht und gesagt: ,Ah, du auch wieder da.’ Ich  bin wie ein Eichhörnchen, Winterschlaf, und dann bin ich pünktlich im Frühjahr da.

Man nennt Sie einen Feuerwehrmann. Sind Sie das eigentlich gerne?

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