25 Millionen Euro Minus, aber Hoffnung für die Bundesliga-Klubs

25 Millionen Euro Minus, aber Hoffnung für die Bundesliga-Klubs
Sportminister Kogler stellt Geisterspiele ab Juni in Aussicht. Ab dem Wochenende soll das Mannschaftstraining erlaubt sein.

„Hammer und Tanz“ ist neben „Neue Normalität“ der Phrasensieger der Corona-Krise. Österreichs Fußball-Bundesliga traf der Hammer Mitte März mit dem Einstellen des Spielbetriebs. Nach der drastischen Maßnahme folgte ein Tänzchen, eine schrittweise Rückkehr zu normaleren Verhaltensweisen mittels Kleingruppentraining.

Seither ist das Minus in die Höhe geschossen: Die Vereine der beiden Bundesligen haben errechnet, dass ihnen im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit alleine in den vier Monaten bis Ende Juni ein Schaden von insgesamt 25 Millionen Euro entstehen wird.

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