Kälte sorgte für leere Ränge im ÖFB-Cup
Die aktuell vorherrschenden frostigen Temperaturen in Österreich haben im ÖFB-Cup für leere Ränge gesorgt. Die Dienstag und Mittwoch ausgespielten Viertelfinal-Partien fanden durchwegs vor schütteren Kulissen statt. Negativrekorde standen bei Titelverteidiger Salzburg und Rapid zu Buche. In Summe kamen zu den vier Spielen nur etwas mehr als 12.000 Besucher.
Mit 7.200 Zuschauern war Rapid gegen Ried die bestbesuchte Partie. Für die Hütteldorfer bedeutete dies dennoch den schlechtesten Besuch im 2016 eröffneten Allianz Stadion. In Wals-Siezenheim kamen bei Salzburgs Auftritt gegen Austria Klagenfurt nur 1.536 und damit ebenfalls so wenige wie noch nie bei einem Heimspiel des Serienchampions in der Red-Bull-Ära.
2.811 in Liebenau weilende Fans vermeldete Sturm im Heimspiel gegen Wimpassing, nur rund 500 waren es am Dienstag bei Mattersburg gegen Hartberg. In der Bundesliga-Historie der Burgenländer hatten sich noch nie so wenige Zuschauer im Pappelstadion eingefunden.
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