Mehrheit für Schengen-Veto, aber viel Verständnis für Ärger der Rumänen

Bulgarien drängt darauf, neuer Schengen-Außenposten zu werden
Eine überraschend große Mehrheit wünscht sich, dass die EU-Kommission eingreift - helfend, strafend und mit neuem Asylplan.

Nach dem Veto der Regierung gegen den Schengen-Beitritt von Rumänien und Bulgarien fragte OGM im Auftrag des KURIER, was die Bevölkerung von der Sache hält und welche Auswege aus der Krise befürwortet werden. Das Ergebnis ist überraschend differenziert - und enthält zeigt eine klare Präferenz für ein stärkeres Eingreifen der EU-Kommission.

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