Warum die NÖ-Wahl diesmal so besonders ist

Warum die NÖ-Wahl diesmal so besonders ist
Am 29. Jänner geht es nicht nur um die Landesregierung in St. Pölten, sondern auch um den Kanzler.

Als Johanna Mikl-Leitner vor fünf Jahren das erste Mal als Landeshauptfrau bei einer Niederösterreich-Wahl antrat, hat sich das für sie im Vergleich zum derzeitigen Wahlkampf wie ein gemütlicher Spaziergang angefühlt. Damals gab es nur zwei Elefantenrunden, diesmal hingegen ist das Interesse der gesamten Medienlandschaft um einiges größer.

Die ÖVP-Spitzenkandidatin muss gleich vier bis fünf Mal mit ihrer Konkurrenz in den Ring steigen. Mit Franz Schnabl (SPÖ), Udo Landbauer (FPÖ), Helga Krismer (Grüne) und Indra Collini (Neos) sind es die gleichen Herausforderer wie 2018. Die Ausgangslage ist aber eine ganz andere.

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