Urlaub in Kroatien? Warum die Regierung bei Reisefreiheiten zögert

Urlaub in Kroatien? Warum die Regierung bei Reisefreiheiten zögert
Viele Reisehindernisse sind in den Zielländern, auf dem Weg dorthin oder in unerwünschten Drittstaaten-Kontakten zu finden.

Österreich ist – über die angekündigte Grenzöffnung zu Deutschland hinaus – auch mit anderen Nachbarländern  über freies Reisen im Gespräch. Das Bundeskanzleramt nennt die Schweiz, Liechtenstein, Tschechien und die Slowakei. Eine Öffnung zu Italien sei „nicht in Sicht“, sagt Kanzler Sebastian Kurz.

Mit den Verhandlungen beauftragt sind Europaministerin Karoline Edtstadler, Außenminister Alexander Schallenberg und Innenminister Karl Nehammer.

Die Kriterien, nach denen Österreich vorgeht:

Am wichtigsten sind die Infektionsraten in den Zielländern und der Zustand des jeweiligen nationalen Gesundheitssystems.

Kommentare