Uni Wien schüttet Stiftungsgelder für bedürftige Studierende aus

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50.000 Euro. Die Abwicklung erfolgt über den Sozialtopf der ÖH.

Die Universität Wien schüttet aus von ihr verwalteten Stiftungsgeldern 50.000 Euro für bedürftige Studierende aus. Damit reagiere man auf die anhaltende Teuerung in Bereichen wie Wohnen, Energie oder Lebensmitteleinkauf. Abgewickelt wird die Auszahlung über den Sozialtopf der HochschülerInnenschaft, hieß es in einer Aussendung am Montag.

Voraussetzung für die Gewährung einer Unterstützung ist eine "prekäre finanzielle Lage". Diese liegt dann vor, wenn die zur Lebenserhaltung notwendigen monatlichen Fixkosten die monatlichen Einnahmen übersteigen und von keiner anderen Stelle eine ausreichende Unterstützung kommt. Die Förderung darf einmal jährlich in Anspruch genommen werden, die Höchstsumme beträgt 750 Euro.

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