Trotz Niederlage: ÖVP-NÖ wieder im Angriffsmodus

Johanna Mikl-Leitner
Weder im Land noch im Bund gab es wegen des Minus von zehn Prozentpunkten personelle Konsequenzen.

Um drei Prozentpunkte abgerutscht, und schon folgten personelle Konsequenzen: Weil die SPÖ in Niederösterreich am Wahlsonntag nur noch knapp über 20 Prozent vorweisen konnte, musste Landesparteiobmann Franz Schnabl am Montag gehen. Sein Nachfolger stand auch schon bereit: der bisherige AMS-Landeschef Sven Hergovich.

Gleichzeitig wurde wieder einmal Pamela Rendi-Wagner als Bundesparteichefin infrage gestellt.

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