Noch kein Kurz-Schriftstück im Staatsarchiv: Fünf Festplatten vernichtet

Noch kein Kurz-Schriftstück im Staatsarchiv: Fünf Festplatten vernichtet
Kurz-Mitarbeiter soll nicht nur einen, sondern mehrere Datenträger vernichtet haben.

Die sogenannte Operation Reißwolf sorgt derzeit für Debatten über die Archivierung von Akten und Schriftstücken aus den Kabinetten. Wie Falter und Kleine Zeitung berichten, habe ein Mitarbeiter von Ex-Kanzler Sebastian Kurz nicht nur, wie zunächst angenommen, eine Festplatte schreddern lassen, sondern gleich fünf Stück. Alle sollen aus dem Kabinett-Kurz stammen.

Verwaltungsakten wandern ins Archiv, so viel ist klar. Aber was passiert mit Schriftstücken aus den Kabinetten? Der KURIER hat recherchiert.

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